Photoelektrische Eigenschaften landwirtschaftlicher Lichtquellen

Im Allgemeinen bezieht sich eine Lichtquelle auf ein Objekt, das selbst Licht emittieren kann. Es gibt zwei Haupttypen existierender Lichtquellen, nämlich natürliche Lichtquellen und künstliche Lichtquellen. Natürliches Licht bezieht sich auf Sonnenlicht, und künstliche Lichtquellen umfassen hauptsächlich elektrische Lichtquellen sowie Öllampen und Kerzen.

Elektrische Lichtquellen sind derzeit die absoluten Mainstream-Beleuchtungs- und nicht-visuelle Lichtquellen. Elektrische Lichtquellen werden in vier Typen unterteilt: Lichtquellen für thermische Strahlung (wie Glühlampen), Gasentladungslichtquellen, Photolumineszenz- und Elektrolumineszenzlichtquellen. LEDs sind Elektrolumineszenz-Lichtquellen.

LED ist nach Glühlampen, Leuchtstofflampen und Hochdruckentladungslampen (HID) die Lichtquelle der vierten Generation. Im Vergleich zu bisherigen Lichtquellen haben LEDs unvergleichliche Vorteile.
Im Vergleich zu anderen Lichtquellen ist der Anteil von tiefrotem Licht im Spektrum von Leuchtstofflampen sehr gering, sodass das Verhältnis von R/FR generell hoch ist. Die R/FR des natürlichen Lichts ist größer als bei Glühlampen, aber deutlich kleiner als bei Philips Dreifarben-, Panasonic Dreifarben- und Panasonic-Standardleuchtstofflampen (Liu Zailiang et al., 2004).

Das Verhältnis von rotem Licht zu tiefrotem Licht ist zwischen der Schwefellampe und der Xenonlampe unterschiedlich. Die Xenonlampe ist 1, die Schwefellampe ist 1,5 und das Tageslicht am Tag ist ungefähr 1,3. Herkömmliche elektrische Lichtquellen wie Glühlampen, Natriumhochdrucklampen, Halogen-Metalldampflampen und Leuchtstofflampen haben ein relativ vollständiges Spektrum. Nur 15 % der Strahlungsenergie von Glühlampen sind photosynthetisch aktive Strahlung, 75 % Infrarotstrahlung (850-2700 nm) und 10 % werden durch thermischen Energieverbrauch (> 2700 nm) abgegeben